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Bluehost Bewertung: Der ultimative Leitfaden für WordPress-Hosting im Jahr 2025

Ist Bluehost die richtige Wahl für Ihre WordPress-Seite? Dieser Leitfaden vergleicht Bluehost mit GoDaddy und anderen, um Ihnen bei der Entscheidung für das beste Webhosting zu helfen.

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Die Wahl eines Webhosts ist eine der grundlegendsten Entscheidungen für jedes Online-Projekt. Es ist das digitale Fundament, auf dem ein Unternehmen, ein Blog oder ein Portfolio aufgebaut ist. Wenn man die richtige Wahl trifft, ist der Weg zu einer erfolgreichen Online-Präsenz reibungslos und gestärkt. Verliert man sich jedoch in der falschen Entscheidung, kann dies zu endloser Frustration, langsamen Ladezeiten und technischen Kopfschmerzen führen. Für die meisten Anfänger, Freiberufler und Kleinunternehmer beginnt die Reise mit zwei Namen, die die Landschaft dominieren: Bluehost und GoDaddy. Bluehost, bekannt für seine starken Verbindungen zu WordPress, und GoDaddy, der weltweit größte Domain-Registrar, versprechen beide einen einfachen Einstieg in die Welt des Webbesitzes.

Doch Versprechungen und Marketing-Hype können irreführend sein. Dieser Bericht dient als umfassendster, sachlicher Leitfaden für 2025. Er durchbricht das Rauschen, um eine datengestützte Analyse zu liefern, die Bluehost direkt mit seinem Hauptkonkurrenten GoDaddy sowie anderen Top-Alternativen auf dem Markt vergleicht. Die Analyse umfasst alles, von den kleinen Druckdetails zu Preisen und der Realität der Leistung bis hin zu den kritischen Aspekten der Sicherheit und dem Detailreichtum, um Ihre Website online zu bringen. Dies ist die entscheidende Ressource, um eine fundierte, informierte Entscheidung darüber zu treffen, wo Sie Ihre digitale Zukunft aufbauen.

Erstens: Brauchen Sie überhaupt Hosting für WordPress?

Bevor wir in komplexe Vergleiche von Hosting-Anbietern eintauchen, ist es wichtig, einen grundlegenden Punkt der Verwirrung zu klären, der viele Neulinge durcheinanderbringt. Die Frage „Brauche ich Hosting für WordPress?“ ergibt sich aus der Existenz von zwei verschiedenen Versionen der Plattform. Dieses Unterscheidungsmerkmal zu verstehen, ist der erste und wichtigste Schritt im gesamten Prozess, da es den zukünftigen Weg bestimmt und klärt, warum ein Dienst wie Bluehost für Millionen von Nutzern notwendig ist.

Die zwei WordPress-Versionen klären: WordPress.org vs. WordPress.com

Im Kern ist das WordPress-Ökosystem in zwei verschiedene Entitäten unterteilt: WordPress.com und WordPress.org. Der Unterschied zwischen ihnen lässt sich am besten mit der Analogie des Mietens einer Wohnung im Vergleich zum Besitz eines Hauses verstehen.

WordPress.com ist ein kommerzieller Dienst, der Website-Bau und Hosting in einem Paket anbietet. Es ist wie das Mieten einer Wohnung: Der Vermieter (WordPress.com) kümmert sich um alle Wartungsarbeiten, Sicherheitsaspekte und die Infrastruktur. Es bietet einen kostenlosen Plan, der jedoch sehr eingeschränkt ist, sowie mehrere kostenpflichtige Stufen, die mehr Funktionen freischalten. Während dies praktisch ist, bringt diese Bequemlichkeit auch Einschränkungen mit sich. Bei den kostenlosen und niedrigeren Plänen sehen sich die Nutzer Einschränkungen hinsichtlich der Themen und Plugins gegenüber, die sie installieren können, sowie bei der Monetarisierung ihrer Website. Beispielsweise ist das Platzieren eigener Werbung oder die Nutzung fortgeschrittener E-Commerce-Tools oft eingeschränkt oder erfordert ein Upgrade auf teure Pläne.

WordPress.org hingegen ist kostenlose, Open-Source-Software. Dies ist die „Hausbesitz“-Option. Die Software selbst kostet nichts zum Herunterladen, aber wie beim Besitz eines Hauses sind Sie dafür verantwortlich, das „Grundstück“ (Webhosting) und die „Hausnummer“ (Domainname) zu sichern, damit es im Internet existieren kann. Dieser Weg erfordert eine Anfangsinvestition, die in der Regel zwischen 50 und 200 $+ pro Jahr für grundlegendes Hosting und eine Domain liegt, gewährt jedoch vollständige Freiheit. Mit einer selbst gehosteten WordPress.org-Website besitzen Sie Ihr digitales Vermögen vollständig. Sie können jedes gewünschte Thema oder Plugin installieren, den zugrunde liegenden Code anpassen und Ihre Website auf beliebige Weise monetarisieren, ohne Einschränkungen.

Die Entscheidung, einen Hosting-Anbieter wie Bluehost zu nutzen, ist fundamentally eine Entscheidung für WordPress.org. Es ist für diejenigen, die Eigentum, Kontrolle und langfristige Flexibilität gegenüber der verwalteten, aber restriktiveren Umgebung von WordPress.com wählen.

Die kritischen Rollen eines Hosts und eines Domainnamens

Sobald die Entscheidung getroffen ist, mit WordPress.org zu arbeiten, werden die Rollen eines Webhosts und eines Domainnamens klar. Wenn die WordPress.org-Software die Dateien, den Code und den Inhalt Ihrer Website (das „Haus“) darstellt, dann ist Webhosting das Grundstück, auf dem es gebaut wird. Ein Webhost stellt den Serverplatz bereit – leistungsstarke Computer, die immer mit dem Internet verbunden sind – auf dem die Dateien Ihrer Website gespeichert sind. Wenn ein Nutzer Ihre Webadresse eingibt, liefert der Server des Hosts den Inhalt Ihrer Website an deren Browser. Das macht Hosting zur absoluten Notwendigkeit; ohne es kann eine WordPress.org-Website nicht live und für die Öffentlichkeit zugänglich sein.

Der Domainname ist die einzigartige „Hausnummer“ der Website (z.B. yourbusiness.com). So finden Menschen Ihre Website im weiten Internet. Während Domainnamen gekauft und jährlich erneuert werden müssen, bieten viele Webhosts, einschließlich Bluehost, eine kostenlose Domain für das erste Jahr als Teil ihrer Hosting-Pakete an, was den Startprozess für Anfänger vereinfacht.

Ein entscheidender Punkt zur Klarstellung betrifft den Domainbesitz. Bei der Nutzung einer selbst gehosteten Plattform wie WordPress.org mit einem Anbieter wie Bluehost haben Sie einen klaren und direkten Weg zum Besitz Ihrer Domain. Sie können sie über Ihren Host oder einen Drittanbieter-Registrar registrieren und haben die Freiheit, sie nach Belieben zu übertragen. Dies steht im Gegensatz zu einigen Plattformen, bei denen Domains enger integriert sein können, was spätere Übertragungen komplizieren kann. Mit einer selbst gehosteten Website besitzen Sie unbestreitbar Ihren Inhalt und Ihre Domain, was Ihnen die volle Kontrolle über Ihre wichtigsten digitalen Vermögenswerte gibt.

Ein tieferer Einblick in Bluehost: Der Liebling von WordPress.org

Mit den grundlegenden Konzepten im Hinterkopf kann nun der Fokus auf Bluehost selbst gerichtet werden. Als einer der größten und bekanntesten Namen in der Branche hat sich Bluehost ein bestimmtes Nischenprofil als bevorzugter Anbieter für Millionen von WordPress-Nutzern, insbesondere für diejenigen, die gerade erst anfangen, erarbeitet. Dieser Ruf basiert auf einer langjährigen, offiziellen Beziehung zu WordPress und einer Plattform, die darauf ausgelegt ist, die technischen Hürden für den Online-Betrieb einer Website zu vereinfachen.

Ist Bluehost gut für WordPress? Die offizielle Empfehlung aufschlüsseln

Eine der größten Auszeichnungen von Bluehost ist sein Status als einer von nur drei Hosting-Anbietern, die offiziell von WordPress.org empfohlen werden, eine Auszeichnung, die es seit 2005 hält. Für Anfänger, die sich im Meer von Optionen zurechtfinden müssen, dient diese Empfehlung als starkes Signal für Vertrauen und Zuverlässigkeit. Praktisch bedeutet diese Empfehlung, dass die Hosting-Umgebung von Bluehost hochoptimiert ist für die WordPress-Software. Das Unternehmen hat ein langfristiges Engagement für die Unterstützung der WordPress-Community gezeigt und seine Plattform so entwickelt, dass sie nahtlose Kompatibilität und Leistung gewährleistet.

Diese Optimierung zeigt sich in mehreren benutzerfreundlichen Funktionen, wie einer Ein-Klick-Installation von WordPress, die technische Barrieren für neue Nutzer beseitigt, und einem benutzerdefinierten Verwaltungs-Dashboard, das darauf ausgelegt ist, das oft einschüchternde WordPress-Backend zugänglicher zu machen.

Es ist jedoch wichtig, diese Empfehlung mit einer ausgewogenen Perspektive zu betrachten. Während es sich um einen legitimen Nachweis handelt, der bescheinigt, dass Bluehost die technischen Anforderungen erfüllt, um WordPress effektiv auszuführen und eine sichere Wahl für Anfänger ist, stellt es auch einen erheblichen Marketingvorteil dar. Diese Empfehlung lenkt eine erhebliche Anzahl neuer Nutzer zu Bluehost, was es zu einer Standardwahl macht. Für viele ist dies positiv, da es ihre Entscheidung vereinfacht. Doch für Nutzer mit spezifischeren Bedürfnissen, wie hohen Leistungsanforderungen, ist es entscheidend zu verstehen, dass diese Empfehlung ein Ausgangspunkt für die Forschung ist, nicht das endgültige Wort. Fortgeschrittene Nutzer und Entwickler hinterfragen manchmal ihre moderne Relevanz in einem Markt mit Anbietern, die sich rein auf Geschwindigkeit und Leistung spezialisiert haben.

Erste Schritte: Wie Bluehost und WordPress zusammenarbeiten

Die Synergie zwischen Bluehost und WordPress ist am deutlichsten im Onboarding-Prozess zu erkennen. Für einen Anfänger ist der Weg von der Anmeldung bis zu einer live geschalteten WordPress-Website bemerkenswert reibungslos, wobei viele Nutzer berichten, dass die gesamte Einrichtung weniger als 20 Minuten dauert. Dies wird durch eine Reihe von Tools erreicht, die darauf ausgelegt sind, die Komplexität zu abstrahieren.

Der Prozess umfasst typischerweise einen geführten Einrichtungsassistenten, der den Nutzer durch jeden Schritt führt, von der Registrierung ihrer kostenlosen Domain bis zur automatischen Installation der WordPress-Software. Ein SSL-Zertifikat, das die Verbindung zwischen dem Browser eines Nutzers und der Website sichert (angezeigt durch HTTPS), wird ebenfalls automatisch eingerichtet – eine kritische Funktion für Sicherheit und SEO. Das Ergebnis ist ein sauberes, anfängerfreundliches Dashboard, das dem Benutzer die Kontrolle überlässt, ohne ihn mit technischem Fachjargon zu überfordern.

Feature-Spotlight: Die Bluehost WonderSuite

Eine jüngste und bedeutende Ergänzung zu Bluehosts Angebot ist die WonderSuite, ein KI-gestützter Website-Baukasten, der kostenlos in allen Hosting-Plänen enthalten ist. Dieses Tool wurde entwickelt, um die Lernkurve von WordPress weiter zu erleichtern. Es fungiert als eine Art „Stützräder“ für das vollständige Content-Management-System. Die WonderSuite besteht aus mehreren integrierten Modulen:

  • WonderStart: Eine KI-gesteuerte Onboarding-Erfahrung, die Fragen zu den Zielen und Vorlieben des Nutzers stellt, um automatisch Teile der Website zu konfigurieren, wie das Hinzufügen von Social-Media-Links und die Optimierung für Suchmaschinen.
  • WonderTheme: Ein flexibles, blockbasiertes WordPress-Theme, das als Designbasis dient und eine einfache Anpassung ermöglicht.
  • WonderBlocks: Eine Bibliothek von vorgefertigten Inhaltsabschnitten und Seitenvorlagen (wie Testimonials, Kontaktformulare und Hero-Bilder), die per Drag-and-Drop an ihren Platz gezogen werden können, wodurch Designfähigkeiten oder Programmierkenntnisse nicht erforderlich sind.
  • WonderHelp: Ein KI-gestütztes Unterstützungssystem, das kontextuelle Anleitung direkt innerhalb des Baukastens bietet und verhindert, dass Nutzer nach externen Dokumentationen suchen müssen.

Gemeinsam machen diese Tools den anfänglichen Prozess des Aufbaus einer professionell aussehenden Website auf WordPress zugänglicher als je zuvor.

Das Gute, das Schlechte und das Kleingedruckte

Kein Hosting-Anbieter ist perfekt, und eine ehrliche Bewertung erfordert einen Blick auf sowohl die Stärken als auch die Schwächen. Bluehost ist eine ausgezeichnete Wahl für seine Zielgruppe, aber es gibt Kompromisse, die wichtig zu verstehen sind, bevor man sich festlegt.

Pro- und Kontra-Analyse: Bluehost
Vorteile
Ausgezeichnet für Anfänger: Das gesamte Nutzererlebnis, von der geführten Einrichtung bis zum benutzerdefinierten Dashboard und der WonderSuite, ist darauf ausgelegt, intuitiv und benutzerfreundlich zu sein.
Offiziell von WordPress empfohlen: Diese langjährige Empfehlung bietet ein starkes Signal für Zuverlässigkeit und Kompatibilität.
Starke Betriebszeit: Unabhängige Tests zeigen konsekutiv, dass Bluehost eine hervorragende Betriebszeit von 99,98 % oder höher aufrechterhält, was die Verfügbarkeit der Website gewährleistet.
Großzügige Gratisangebote: Die meisten Pläne beinhalten eine kostenlose Domain für das erste Jahr und ein kostenloses SSL-Zertifikat, die für jede neue Website unerlässlich sind.
24/7 Kundenservice: Der Support ist rund um die Uhr über Live-Chat und Telefon verfügbar, was eine entscheidende Ressource für Anfänger ist, die mit technischen Problemen konfrontiert sind.

Diese ausgewogene Sichtweise hebt den zentralen Wert von Bluehost hervor: Es ist ein erschwingliches, zuverlässiges und äußerst benutzerfreundliches Tor in die Welt von WordPress, aber die Nutzer sollten sich der Verlängerungskosten und möglichen Leistungsbeschränkungen bewusst sein, wenn ihre Website wächst.

Das Hauptereignis: Bluehost vs. GoDaddy Showdown

Mit einem gründlichen Verständnis von Bluehosts Angeboten ist die Bühne für das Hauptereignis bereitet: ein direkter Vergleich mit seinem größten und sichtbarsten Konkurrenten, GoDaddy. Beide Unternehmen sind Riesen in der Webdienstleistungsbranche, operieren jedoch mit unterschiedlichen Philosophien und bieten unterschiedliche Vorzüge und Nachteile. Für Anfänger ist die Wahl zwischen ihnen oft ihre erste große Entscheidung.

Die Fakten klären: Sind Bluehost und GoDaddy dasselbe Unternehmen?

Ein häufiges Verwirrungselement unter Neulingen ist, ob Bluehost und GoDaddy verwandte Unternehmen sind. Die Antwort ist ein definitives Nein. Sie sind separate, börsennotierte Unternehmen und direkte Konkurrenten. Bluehost gehört zu Newfold Digital, einem großen Technologieunternehmen, das zahlreiche andere Hosting-Marken besitzt. GoDaddy, Inc. ist eine unabhängige Entität.

Die Verwirrung entsteht wahrscheinlich aus ihrer gemeinsamen Marktbeherrschung und der ähnlichen Zielgruppe von Kleinunternehmen und Einzelpersonen. Beide sind bekannt, was viele dazu verleitet, anzunehmen, sie könnten Teil desselben Mutterunternehmens sein. Diese Unterscheidung klarzustellen, ist wichtig, da sie unterstreicht, dass eine Wahl zwischen ihnen eine Wahl zwischen zwei unterschiedlichen Unternehmensstrategien, technologischen Infrastrukturen und Ansätzen zur Kundenbetreuung ist.

Direkter Vergleich

Im direkten Vergleich zeigen Bluehost und GoDaddy klare Unterschiede in den Kriterien, die für Anfänger, Freiberufler und Kleinunternehmer am wichtigsten sind.

Benutzerfreundlichkeit & Onboarding

Beide Anbieter sind bekannt dafür, anfängerfreundlich zu sein, aber ihre Nutzererfahrungen unterscheiden sich. Bluehost bietet ein fokussierteres und reibungsloseres Erlebnis speziell für WordPress-Nutzer. Das benutzerdefinierte Dashboard integriert wichtige WordPress-Verwaltungstools, wie Ein-Klick-Staging-Umgebungen in bestimmten Plänen, die es den Nutzern ermöglichen, Änderungen sicher zu testen, bevor sie diese auf die live geschaltete Website übertragen. Der gesamte Prozess fühlt sich speziell auf den WordPress-Arbeitsablauf zugeschnitten an.

GoDaddys Oberfläche ist ebenfalls allgemein benutzerfreundlich für grundlegende Aufgaben, wird jedoch häufig kritisiert, weil sie mit aggressiven Upsells überladen ist und eine verwirrende Nutzererfahrung (UX) bietet, insbesondere für Entwickler. Wesentliche Tools wie FTP-Zugriff oder Datenbankverwaltung können frustrierend schwer zu finden sein, was darauf hindeutet, dass die Plattform eher für Nutzer ausgelegt ist, die nicht über die Oberfläche hinausgehen möchten. Für eine fokussierte, weniger vertriebsgetriebene WordPress-Einrichtung hat Bluehost den Vorteil.

Leistung & Zuverlässigkeit

In Bezug auf die reinen Serverressourcen zeigen Leistungstests einen leichten Vorteil für GoDaddy. In Stresstests, die darauf ausgelegt sind, starkem Verkehr zu simulieren, konnten GoDaddys Server mehr virtuelle Nutzer verarbeiten, bevor sie langsamer wurden. Außerdem erzielte es eine bessere Time to First Byte (TTFB), die misst, wie schnell der Server auf eine erste Anfrage reagiert. Dies deutet darauf hin, dass GoDaddys Infrastruktur mehr rohe Leistung bieten könnte.

Bluehost schneidet jedoch auch bei Zuverlässigkeitskennzahlen sehr gut ab, mit unabhängigen Tests, die eine hervorragende Betriebszeit von 99,99 % zeigen, was bedeutet, dass die Websites konsequent verfügbar sind. Für den durchschnittlichen Blog, das Portfolio oder die Kleinunternehmer-Website bieten beide Anbieter mehr als genug Zuverlässigkeit. Die zentrale Erkenntnis ist, dass, während GoDaddy einen plötzlichen, massiven Anstieg des Verkehrs mit etwas mehr Anmut bewältigen könnte, die Leistung von Bluehost solide und zuverlässig für seine Zielgruppe ist, obwohl einige Bewertungen darauf hinweisen, dass sie auf komplexeren Websites inkonsistent werden kann.

Sicherheit & Backups

Sicherheit ist ein entscheidender Bereich, in dem sich die beiden Anbieter dramatisch unterscheiden. Bluehost enthält wesentliche Sicherheitsfunktionen in den meisten seiner Pläne, wie ein kostenloses SSL-Zertifikat, Malware-Scanning und grundlegenden DDoS-Schutz über Cloudflare. Während tägliche Backups möglicherweise ein kostenpflichtiges Add-on für den günstigsten Plan sind, sind sie in höheren Stufen enthalten.

GoDaddys Ansatz zur Sicherheit ist einer der größten Nachteile. Kritische Sicherheitsfunktionen werden oft als teure Add-ons behandelt. Zum Beispiel ist eine Firewall – eine grundlegende Notwendigkeit zum Schutz einer Website vor schädlichem Verkehr – nicht in den Standard-Plänen für Shared oder WordPress-Hosting enthalten. Darüber hinaus ist das kostenlose SSL-Zertifikat im günstigsten Plan nur für das erste Jahr gültig, danach wird es zur kostspieligen Erneuerung. Diese Praxis des Upselling grundlegender Sicherheit war ein wichtiger Kritikpunkt in zahlreichen Expertenbewertungen. In dieser Kategorie bietet Bluehost ein viel umfassenderes und ehrlicheres Sicherheitsangebot von Anfang an.

Preise & Gesamter Wert

Was die Preise betrifft, so bietet Bluehost einen viel attraktiveren Einstieg. Seine Einführungspläne für Shared Hosting beginnen zu einem deutlich niedrigeren Preis (rund 1,99 $ – 2,95 $ pro Monat) im Vergleich zu GoDaddys Standard-Startpreis (rund 6,99 $ pro Monat). Während beide Unternehmen die branchenübliche Praxis scharfer Preiserhöhungen bei der Erneuerung anwenden, macht die niedrigere Anfangsinvestition von Bluehost es zugänglicher für diejenigen mit einem knappen Budget.

In Kombination mit der Tatsache, dass Bluehost mehr wesentliche Funktionen kostenlos enthält – wie eine bessere Basissicherheit und in einigen Plänen kostenlose automatische Backups – bietet es ein nachweislich besseres Gesamtwertangebot für das Geld. GoDaddys Modell, das auf einem höheren Einstiegspreis und teuren Add-ons für grundlegende Funktionen beruht, macht es zu einer weniger wirtschaftlichen Wahl für den sparsamen Anfänger.

Funktionsvergleich: Bluehost vs. GoDaddy (Einstiegspläne)
Funktion
Einführungspreis
Erneuerungspreis
Kostenlose Domain
Kostenloses SSL-Zertifikat
Speicherplatz
Erlaubte Websites
Backups
Sicherheit (WAF/Malware-Scan)
Kontrollpanel
Gesamtwert
Leistungsbenchmarks: Bluehost vs. GoDaddy
Metrik
Betriebszeit (2-Monats-Test)
Durchschnittliche Reaktionszeit
Largest Contentful Paint (LCP)
Stresstest (max. virtuelle Nutzer)
Daten stammen aus einer 2-monatigen vergleichenden Analyse.

Diese Tabellen veranschaulichen die Kompromisse deutlich. GoDaddy bietet möglicherweise mehr Speicherplatz und eine leicht bessere Rohserverleistung, aber Bluehosts überlegene Preisgestaltung, inklusivere Sicherheitsfunktionen und großzügigere Website-Erlaubnisse in seinem Basisplan machen es für die meisten neuen Nutzer zu einem stärkeren Gesamtwertangebot.

Der Elefant im Raum: GoDaddys Nachteile & Kontroversen

Um eine wirklich umfassende Analyse zu bieten, ist es notwendig, die bekannten Probleme und Kontroversen im Zusammenhang mit GoDaddy anzusprechen. Diese Faktoren gehen über einfache Funktionsvergleiche hinaus und sprechen die Prioritäten des Unternehmens und die potenziellen Risiken an, denen Kunden ausgesetzt sein könnten. Diese Probleme sind ein wesentlicher Grund, warum viele erfahrene Nutzer und Entwickler oft Alternativen empfehlen.

Die Nutzererfahrung navigieren: Upsells und eine komplizierte Oberfläche

Eine häufige und langanhaltende Kritik an GoDaddy ist die Abhängigkeit seines Geschäftsmodells von aggressiven und oft verwirrenden Upsells. Von dem Moment an, in dem ein Nutzer den Checkout-Prozess betritt, wird er mit einer Flut von Add-ons konfrontiert, von denen viele vorab ausgewählt sind. Dieser komplizierte Prozess steht im krassen Gegensatz zu den reibungsloseren Anmeldungen, die von Wettbewerbern angeboten werden.

Über den Checkout hinaus wurde das Backend-Kontrollpanel, obwohl es für grundlegende Aufgaben funktional ist, von Entwicklern als „Navigationsalbtraum“ beschrieben. Einfache, wesentliche Funktionen für die Verwaltung von Websites sind oft in unintuitiven Menüs versteckt, was Frustration verursacht und Zeit verschwendet für jeden, der mehr als nur grundlegende Kontrollen benötigt.

Die roten Flaggen ansprechen: Sicherheitsverletzungen und FTC-Prüfung

Das größte Anliegen rund um GoDaddy ist die dokumentierte Geschichte schwerwiegender Sicherheitsfehler. Zwischen 2019 und 2022 erlebte das Unternehmen mehrere großangelegte Datenverletzungen, die sensible Kundeninformationen wie E-Mail-Adressen, SSH-Anmeldeinformationen und Website-Backup-Dateien offenlegten. In einem Fall installierten Angreifer Malware, die Kunden-Websites zeitweise auf schädliche Domains umleitete, was das Vertrauen und den Ruf der auf der Plattform gehosteten Kleinunternehmen direkt beeinträchtigte.

Diese wiederholten Fehler führten dazu, dass die US-amerikanische Federal Trade Commission (FTC) offizielle Maßnahmen gegen GoDaddy ergriff, da sie von „oberflächlicher Datensicherheit“ sprach. Die FTC-Untersuchung kam zu dem Schluss, dass GoDaddy es versäumte, die Standard-Sicherheitsmaßnahmen zu implementieren und seine Sicherheitspraktiken gegenüber den Kunden falsch darzustellen. Infolgedessen unterliegt das Unternehmen nun einem 20-jährigen Auflagensystem, das es verpflichtet, sein Sicherheitsprogramm zu überarbeiten und regelmäßige, unabhängige Sicherheitsüberprüfungen durch Dritte durchzuführen.

Dieses Muster von Sicherheitslücken, kombiniert mit aggressiven Verkaufstaktiken und einer entwicklerunfreundlichen Oberfläche, deutet auf eine Unternehmenskultur hin, die anscheinend das Wachstum des Massenmarktes und den Verkauf über die Schaffung einer robusten, sicheren und benutzerzentrierten technischen Grundlage priorisiert. Während jedes Unternehmen eine Sicherheitsverletzung erleiden kann, sind die wiederholte Natur dieser Vorfälle und die anschließende FTC-Aktion ernsthafte rote Flaggen für jeden potenziellen Kunden, der seine Website und Daten der Plattform anvertraut. Weitere historische Kontroversen, wie die abrupten Aussetzungen der Sicherheitswebsite Seclists.org und der anschließende Erwerb einer Verbraucherbeschwerdeseite namens NoDaddy.com, haben das öffentliche Bild des Unternehmens weiter getrübt.

Wer ist besser als Bluehost? Die besten Alternativen erkunden

Während Bluehost als starker Mitbewerber, insbesondere gegen GoDaddy, gilt, ist es bei weitem nicht die einzige Option auf dem Markt. Die Frage „Wer ist besser als Bluehost?“ ist häufig, aber die Antwort ist nuanciert. Der „beste“ Webhost ist kein Titel, der für alle passt; er ist völlig subjektiv und hängt von den spezifischen Prioritäten eines Nutzers ab, sei es rohe Leistung, absolut niedrigste Kosten oder fortgeschrittene Entwicklerfunktionen.

„Das Beste“ definieren: Einen Host an Ihre Bedürfnisse anpassen

Die Landschaft des Webhostings ist umfangreich und umfasst hochwertige Anbieter, die in verschiedenen Bereichen hervorragend sind. Beispielsweise sind Hosts wie Hostinger bekannt für ihre hochgradig anpassbaren Serverpakete und budgetfreundlichen Preise. Liquid Web ist ein führender Anbieter im Bereich hochgradig verwaltetes Hosting für Unternehmensbedürfnisse, während DreamHost hervorragendes, SMB-freundliches Cloud-Hosting bietet. Andere, wie GreenGeeks, haben ihre Marke um einen umweltfreundlichen Ansatz herum aufgebaut. Die Erkenntnis, dass unterschiedliche Nutzer unterschiedliche Bedürfnisse haben, ist der erste Schritt, um einen Host zu finden, der für ein bestimmtes Projekt wirklich „besser“ ist.

Die Leistungsstarke (SiteGround) vs. Der Budget-Champion (Hostinger)

Für diejenigen, die nach direkten Alternativen zu Bluehost suchen, rücken häufig zwei Namen in den Vordergrund: SiteGround und Hostinger. Sie repräsentieren zwei unterschiedliche Wege für Nutzer, die möglicherweise feststellen, dass Bluehosts Angebot nicht perfekt mit ihren Zielen übereinstimmt.

SiteGround wird weithin als leistungsstark angesehen. Es baut seine Hosting-Infrastruktur auf der Premium Google Cloud Platform auf, die außergewöhnliche Geschwindigkeit, Zuverlässigkeit und Skalierbarkeit bietet. Es ist bekannt für seinen erstklassigen Kundenservice und eine Reihe von fortschrittlichen Funktionen. Diese Premium-Leistung hat jedoch ihren Preis; SiteGrounds Pläne sind durchweg teurer als die von Bluehost, insbesondere bei der Erneuerung.

Hostinger hingegen ist der unbestrittene Budget-Champion. Er bietet einige der wettbewerbsfähigsten Preise in der Branche und stellt oft mehr Ressourcen (wie Speicherplatz und Website-Limits) zu einem niedrigeren Preis bereit als Bluehosts Einstiegspläne. Er bietet ein modernes, proprietäres Kontrollpanel (hPanel) und liefert eine solide Leistung für die Kosten. Der Hauptkompromiss besteht darin, dass der Kundenservice, während er im Allgemeinen gut ist, weniger konsistent sein kann als der 24/7-Telefonsupport von Bluehost.

Ihre Optionen verstehen: Shared, Cloud und VPS Hosting

Wenn eine Website wächst, entwickeln sich ihre Hosting-Anforderungen. Das Verständnis der verschiedenen Arten von Hosting ist entscheidend für die Zukunftsplanung. Bluehost und seine Mitbewerber bieten eine Reihe von Dienstleistungen an, die für verschiedene Phasen des Lebenszyklus einer Website ausgelegt sind.

  • Shared Hosting: Dies ist die Einstiegsoption, perfekt für Anfänger, Blogs und kleine Websites. Mehrere Websites teilen sich die Ressourcen eines einzelnen Servers, was die Kosten extrem niedrig hält. Die überwältigende Mehrheit der in diesem Bericht diskutierten Pläne fällt in diese Kategorie.
  • VPS (Virtueller Privater Server) Hosting: Dies ist der nächste Schritt. Ein physischer Server wird in mehrere „virtuelle“ Server partitioniert, jeder mit eigenen, dedizierten Ressourcen (wie CPU und RAM). Dies bietet mehr Leistung, Kontrolle und Stabilität als Shared Hosting und eignet sich ideal für Websites, die aus ihrem ursprünglichen Plan herausgewachsen sind.
  • Cloud Hosting: Diese Art von Hosting nutzt ein Netzwerk verbundener Server (eine „Cloud“), um eine Website zu hosten. Diese Architektur bietet hervorragende Zuverlässigkeit (wenn ein Server ausfällt, übernimmt ein anderer) und Skalierbarkeit (Ressourcen können leicht erhöht werden, um Verkehrsspitzen zu bewältigen). Bluehost bietet Cloud-Hosting an, das besonders gut für wachsende WordPress-Seiten geeignet ist.
  • Dedicated Hosting: Dies ist die leistungsstärkste und teuerste Option, bei der ein Nutzer einen gesamten physischen Server für seine ausschließliche Nutzung mietet. Es bietet maximale Leistung und Kontrolle und ist reserviert für sehr stark frequentierte Websites, große E-Commerce-Shops und komplexe Anwendungen.
Bluehost vs. Top-Alternativen (SiteGround & Hostinger)
Metrik
Am besten für
Einführungspreis
Leistung
Support
Benutzerfreundlichkeit
Hauptschwäche
Wahl Ihrer Serverart: Shared vs. Cloud vs. VPS
Hosting-Typ
Am besten für
Kosten
Leistung
Kontrolle
Beispielanwendung

Ihr praktischer Leitfaden: Technisches Wissen

Über Bewertungen und Vergleiche hinaus bietet praktische, umsetzbare Anleitung das, was eine nützliche Ressource von einer generischen unterscheidet. Dieser Abschnitt bietet Schritt-für-Schritt-Anleitungen für zwei häufige technische Aufgaben, mit denen Anfänger häufig konfrontiert sind, und zeigt damit ein Engagement, den Nutzer auf seiner Reise zu stärken.

So verwenden Sie eine GoDaddy-Domain mit Bluehost-Hosting

Es ist ein sehr häufiges Szenario, dass ein Nutzer einen Domainnamen von GoDaddy kauft, bevor er sich für einen Hosting-Anbieter entscheidet. Diese Domain mit einem Bluehost-Hosting-Konto zu verbinden, ist ein unkomplizierter Prozess, der das Ändern der Nameserver der Domain umfasst. Nameserver sind wie Wegweiser, die dem Internet mitteilen, wo sich der Server befindet, der die Dateien einer Website hostet.

Schritt-für-Schritt-Anleitung:

  1. Bluehosts Nameserver finden: Zunächst benötigen Sie die Adressen der Bluehosts-Nameserver. Diese sind für alle Konten standardmäßig:
    • ns1.bluehost.com
    • ns2.bluehost.com
  2. Bei GoDaddy anmelden: Melden Sie sich bei Ihrem GoDaddy-Konto an und navigieren Sie zu Ihrer Liste der Domains. Finden Sie die Domain, die Sie verbinden möchten, und wählen Sie die Option „DNS“ oder „DNS verwalten“.
  3. Die Nameserver-Einstellungen finden: Scrollen Sie auf der Seite zur DNS-Verwaltung nach unten, bis Sie den Abschnitt „Nameserver“ finden, und klicken Sie auf die Schaltfläche „Ändern“.
  4. Benutzerdefinierte Nameserver eingeben: GoDaddy wird wahrscheinlich seine eigenen Nameserver standardmäßig aufgelistet haben. Sie müssen von „Standard“ auf „Benutzerdefiniert“ umschalten und die beiden Bluehost-Nameserver-Adressen, die Sie in Schritt 1 gefunden haben, eingeben.
  5. Speichern und warten: Speichern Sie Ihre Änderungen. Der Prozess der Aktualisierung dieser Informationen im gesamten globalen Internet, bekannt als DNS-Propagation, kann von wenigen Minuten bis zu 48 Stunden dauern. Während dieser Zeit könnte Ihre Domain möglicherweise nicht zuverlässig auf Ihren neuen Host verweisen.
  6. Die Domain in Bluehost hinzufügen: Sobald die Propagation begonnen hat, melden Sie sich bei Ihrem Bluehost-Kontrollpanel an. Navigieren Sie zum Abschnitt „Domains“ und verwenden Sie die Funktion „Zuweisen“ oder „Addon-Domain“, um Ihre GoDaddy-Domain zu Ihrem Hosting-Konto hinzuzufügen. Bluehost wird überprüfen, ob die Nameserver korrekt aktualisiert wurden.

Für den ambitionierten Nutzer: Ein Anfängerleitfaden zum lokalen Ausführen von WordPress

Für Entwickler, Designer oder jeden, der ohne Risiko an seiner Website experimentieren möchte, ist die Erstellung einer lokalen Entwicklungsumgebung eine unschätzbare Praxis. Dies bedeutet, eine voll funktionsfähige Version Ihrer WordPress-Website auf Ihrem persönlichen Computer, völlig offline, zu installieren. Es bietet einen sicheren Sandbox-Bereich, um neue Plugins, Themen oder benutzerdefinierten Code zu testen, ohne die Gefahr, Ihre live Website zu beschädigen.

Schritt-für-Schritt-Anleitung:

  1. Installieren Sie einen lokalen Server-Stack: Ein Computer kann WordPress nicht nativ ausführen. Er benötigt Server-Software (wie Apache), eine Datenbank (MySQL) und eine Programmiersprache (PHP). Der einfachste Weg, diese zu bekommen, ist die Installation eines kostenlosen Softwarepakets, das sie zusammen bündelt. Die beliebtesten Optionen sind:
    • XAMPP: Für Windows, macOS und Linux (Plattformübergreifend).
    • WAMP: Nur für Windows.
    • MAMP: Nur für macOS.

      Laden Sie den Installer für die Software herunter und führen Sie ihn aus, die mit Ihrem Betriebssystem übereinstimmt.

  2. WordPress herunterladen: Gehen Sie zur offiziellen WordPress.org-Website und laden Sie die neueste Version der Software herunter. Sie wird als .zip-Datei geliefert.
  3. Eine Datenbank erstellen: Öffnen Sie das Kontrollpanel Ihrer lokalen Server-Software (z.B. das XAMPP-Kontrollpanel) und starten Sie phpMyAdmin. Dies ist ein Tool zur Verwaltung von Datenbanken. Erstellen Sie eine neue, leere Datenbank und geben Sie ihr einen einprägsamen Namen (z.B. test_site).
  4. WordPress-Dateien platzieren: Entpacken Sie die WordPress-Datei, die Sie heruntergeladen haben. Kopieren Sie den gesamten wordpress-Ordner und fügen Sie ihn in das Haupt-Webverzeichnis Ihrer lokalen Server-Software ein. Für XAMPP heißt dieser Ordner normalerweise htdocs. Sie können den

    wordpress-Ordner umbenennen, wie Sie Ihr Projekt nennen möchten (z.B. my-new-site).

  5. Die WordPress-Installation starten: Öffnen Sie Ihren Webbrowser und navigieren Sie zu http://localhost/your-folder-name (z.B. http://localhost/my-new-site). Dies startet den berühmten 5-Minuten-Installationsprozess von WordPress. Sie werden aufgefordert, Ihren Datenbanknamen (aus Schritt 3), einen Datenbankbenutzernamen (typischerweise „root“ für eine lokale Installation) und ein Passwort (oft leer für eine lokale Installation) einzugeben. Schließen Sie die verbleibenden Schritte ab, um Ihren Seitentitel einzugeben und einen Admin-Benutzer zu erstellen, und Ihre lokale WordPress-Seite wird bereit zur Nutzung sein.

Das endgültige Urteil: Welchen Host sollten Sie 2025 wählen?

Nach einer umfassenden Analyse von Funktionen, Leistung, Preisen und Nutzererfahrung wird der Weg zur Wahl des richtigen Webhosts viel klarer. Die Entscheidung hängt nicht davon ab, den einen „besten“ Anbieter zu finden, sondern vielmehr davon, die Stärken eines Anbieters mit Ihren spezifischen Bedürfnissen, Ihrem Budget und Ihrem technischen Komfortniveau in Einklang zu bringen.

Daten in klare, umsetzbare Ratschläge umsetzen

Die gesammelten Beweise führen zu mehreren klaren Schlussfolgerungen, die Ihre Entscheidung leiten können:

  • Bluehost erweist sich als die beste Allround-Wahl für WordPress-Anfänger. Die Kombination aus einer offiziellen WordPress-Empfehlung, einem außergewöhnlich benutzerfreundlichen Onboarding-Prozess (jetzt durch WonderSuite verbessert), zuverlässiger Betriebszeit und einem niedrigen Einführungspreis schafft einen nahezu reibungslosen Einstieg in den Website-Besitz. Es ist der ideale Ausgangspunkt für die überwiegende Mehrheit neuer Blogger, Freiberufler und Kleinunternehmer.
  • GoDaddy, trotz seiner Marktgröße und anständigen Serverleistung, ist für einen neuen Nutzer schwer zu empfehlen im Vergleich zu Bluehost. Seine erheblichen Nachteile – ein Geschäftsmodell, das auf kostspieligen Upsells für essentielle Sicherheit beruht, eine Geschichte von Sicherheitsverletzungen und eine weniger fokussierte Nutzererfahrung – überwiegen seine Vorteile.
  • SiteGround ist die nachweislich überlegene Wahl für Nutzer, die höchste Leistung und Expertenunterstützung priorisieren und bereit sind, dafür einen Aufpreis zu zahlen. Wenn Ihr Budget es zulässt und Geschwindigkeit Ihre oberste Priorität ist, ist SiteGround ein besseres technisches Produkt.
  • Hostinger ist der unbestrittene Champion für budgetbewusste Nutzer. Er bietet konsequent mehr Ressourcen zu einem niedrigeren Preis als seine Wettbewerber und macht ihn zu dem besten reinen Wertangebot auf dem Markt. Es ist eine ausgezeichnete Alternative für diejenigen, die ihr Investment maximieren möchten.

Letztendlich ist die Wahl eine strategische. Die folgende Matrix soll eine endgültige, ultra-klare Empfehlung basierend auf Ihren primären Zielen und Ihrer Identität bieten.

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